Bangkok ist die Hauptstadt Thailands und mit acht Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Jährlich zieht sie viele Millionen Besucher an – unter anderem wegen ihrer einzigartigen Mischung aus Moderne und Tradition. Tempel, Paläste und Hochhäuser wechseln sich ab; überall gibt es kleine Kanäle. Das Gewusel und Durcheinander in der Stadt überfordern so manchen Urlauber.
Koh Samui, im Golf von Thailand gelegen, ist eine Trauminsel für Urlauber. Dank ihrer breiten, weißen Sandstrände und grünen Palmenwälder ist sie genau das Richtige für Naturliebhaber und Strandgänger. Koh Samui ist von vielen kleineren Inseln umgeben, die man zum Beispiel mit Segelbooten erreichen kann. Dort finden Sportbegeisterte ideale Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen.
Neben Bangkok ist Phuket wohl der bekannteste Ort Thailands. Die kleine Insel vor der Südküste des Landes ist eines der beliebtesten Reiseziele in Thailand. Selten wird es hier kälter als 20 Grad. Besucher dürfen sich außerdem über perfekte Tauchriffe freuen.
Phuket blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Schon früh wurde die Insel von Seefahrern entdeckt. Später tummelten sich vor ihr Piraten, die in den Buchten Schutz vor Monsun-Stürmen fanden.
Khao Lak ist als Ferienregion bisher weniger erschlossen und daher ein Geheimtipp unter Thailand-Urlaubern. Besucher finden hier also Stücke unberührter Natur. Hinter den langen Stränden ragen dichte Dschungelwälder empor. In diesen Bergregionen kann man wandern – oder in einem der zahlreichen Wasserfälle baden.