Kattagaskar (fiktiv) - Kattas Welt

Willkommen in Kattagaskar fiktiv

Kattagaskar ist eine kleine Insel nahe des Äquators. Ihre Einwohner, die Kattas, sind ein genügsames Völkchen. Die meiste Zeit des Tages verbringen sie damit, faul in der Sonne zu liegen. Mit ihren Nachbarn haben die Kattas kaum Kontakt. Nur wenige von ihnen haben die Insel jemals verlassen, um Neues zu entdecken. Ihre Welt erklären sich die Kattas über Sagen und Legenden.

kattagaskische Reiseziele

Copabanana
Die Copabanana liegt im Süden Kattagaskars. Sie ist der bevölkerungsreichste Inselteil. Hier siedeln die Kattas mit ihren großen Familien. Bekannt ist die Copabanana jedoch vor allem wegen ihres kilometerlangen Strandes. Sein Sand ist so fein und weiß wie Puderzucker. Dafür hat das Meer gesorgt, das über viele Tausend Jahre Muscheln zu einem feinen Staub zerrieben hat.
Morgen/Abendinseln
Bei den Morgen- und Abendinseln handelt es sich um kleine Inselgruppen, die der Hauptinsel vorgelagert sind. Die Morgeninseln befinden sich an der Ostspitze Kattagaskars, die Abendinseln im Westen. Ihren Namen verdanken sie einer Legende. Demnach wird die Sonne jeden Morgen von Neuem auf den Morgeninseln geboren und jeden Abend von einer riesigen Höhle auf den Abendinseln verschluckt.

Vulkan

Der höchste Berg Kattagaskars, das Kattahorn, ist ein Vulkan. Das Besondere an diesem Vulkan: Sein Rauch riecht nach Bananen. Die Kattas glauben daher, dass das Kattahorn die Küche eines einäugigen Riesen ist, den sie Kattaklop nennen. Aus Angst vor dem Kattaklopen trauen sie sich nicht in die Nähe des Vulkans – obwohl seine Rauchwolke so verlockend duftet.

Otto Oktopus

Otto Oktopus ist der einzige seiner Art auf Kattagaskar. Er lebt in einem schwimmenden Baumhaus fernab der Katta-Siedlung. Ottos Leidenschaft ist das Reisen. Aus diesem Grund eröffnete er vor einigen Jahren das erste Reisebüro der Insel. Mit seinem kleinen Unternehmen will er nun auch die Kattas fürs Reisen begeistern.

Sonnenanbeter

Die Kattas lieben das Licht und die Sonne. Sobald die ersten Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach des Regenwaldes dringen, begeben sie sich in Position. Stundenlang sitzen sie bewegungslos in der Sonne – Arme und Beine von sich gestreckt. Sobald es ihnen zu warm wird, fächern sich die Kattas mit ihrem Schwanz etwas frische Luft zu. Es ist ein schwarzer Tag für die Kattas, wenn es auf ihrer Insel regnet.